Psychotronwaffen: Gehirnmanipulation via Satellit - in Besitz der amerikanischen Regierung und seit Jahrzehnten von schwersten Psychopathen missbraucht, um damit auf der ganzen Welt die intaktesten Menschen Jahrzehnte lang auf sadistische Weise zu foltern, bis sie an den Folgen der Folter gestorben sind. Das eigentliche Ziel ist die Zerstörung ihrer DNA.


Über mich

    

Britta Leia Jaccard 


Mai 2014
                                          
                                               
Am 6.6. 69, um 10:20 Uhr, bin ich als Tochter einer deutschen Mutter und eines korsisch-vaadländischen Vaters in Basel, Schweiz geboren und wuchs dreisprachig in der schweizerischen, korsischen und deutschen Kultur auf. 

Ich habe immer alleine gelebt, war nie verheiratet und habe keine Kinder.
Mit 15 Jahren habe ich bereits gewusst, dass ich weder heiraten, noch Kinder haben wollte.  
  
Mit dreißig Jahren wurde der Drang, nach meinen Wurzeln zu suchen, immer stärker. Ich legte meinen Namen Britta ab, mit dem ich mich nie identifizieren konnte und nannte mich fortan Leia - ein sehr alter korsischer Name.

2002, mit 33 Jahren, fasste ich endgültig den Entschluss und wanderte ein halbes Jahr später nach Frankreich aus, von wo ich kurze Zeit später nach Korsika zog.
Diese Entscheidung war ein Wendepunkt in meinem Leben - ein Stau löste sich auf - ich bekam mehr Lebensfreude.  

In Köln, wo ich 6 Jahre lebte, bevor ich nach Frankreich ging, bewegte ich mich in der Kölner Tanzszene, wo ich zeitgenössischen Tanz, Kontaktimprovisation und argentinischen Tango praktizierte.  


Ich liebe diese Erde, die Einsamkeit und die Stille. 

Ich liebe den Frühling - es ist jedes Jahr erneut ein großartiges Erlebnis für mich, wenn sich an den Ästen von Bäumen und Sträuchern Knospen bilden, die sich von Tag zu Tag mehr öffnen und aus ihnen Blätter werden, die sich täglich mehr entfalten, bis der Baum wieder seine volle Gestalt angenommen hat. Die Pflanzen geben eine unglaubliche Energie ab, die ich spüren kann - sie gibt mir Vitalität und Freude.

Ich liebe Regen - wenn es regnet bin ich gerne draußen in der Natur, weil ich den Geruch so sehr genieße, den die Steine, Pflanzen und die Erde abgeben, wenn sie nass werden.
Im Sommer ist dieses Erlebnis noch stärker, denn da sind die Steine aufgeheitzt und es riecht noch besser.

Ich liebe Wasser - besonders das Meer. Es hat für mich eine ganz andere Energie, am Meer zu sein, als an einem See. Wenn ich könnte, würde ich sofort wieder ans Meer ziehen. 

Ich liebe Tiere - unter ihnen gibt es keine Psychopathen, keine geistigen Abnormitäten, wie sie beim Homo Sapiens zu finden sind.
Tiere haben mehr Sozialverhalten, mehr emotionale Intelligenz, als es die meisten Menschen haben.
Manche Tierarten töten zwar leider auch, aber es geht immer nur um ihr Überleben - Nahrung und Sicherung des eigenen Erbgutes. Sie töten nicht aus sadistischer Freude oder aus ideologischen Gründen.

Ich liebe Samuel Hahnemann - seine geniale Erfindung, die Homöopathie.  

Im Alter von 16 Jahren bin ich Vegetarierin geworden, nachdem ich den Mord an Rentieren im Fernsehen gesehen habe, es war nach der Katastrophe von Tchernobyl.

Erst in den letzten Jahren habe ich "verstanden" (durch MC unterdrückt worden), was meine Seele schon gewusst hat: Esse ich Käse, unterstütze ich, dass Tiere ausgebeutet und gequält werden. Die Milch ist für ihre Kälber - wir stehlen sie ihnen und ermorden dann ihre Kinder, um sie zu essen. Eier sind ungeborene Hühner, tote Embryonen. 
In Deutschland werden auf den Hühnerfarmen die männlichen Küken bei lebendigem Leibe in einen großen Schrädder geworfen, weil sie nicht gebraucht werden. Das ist pervers und krank.


Mit erst 30 Jahren sollte ich den Lehren des Buddha begegnen - sofort fühlte ich mich zu Hause. 
Ich erinnerte mich, dass ich schon sehr viele Leben gehabt habe und dass ich in mehreren Leben mit den Lehren des Buddha sehr vertraut gewesen bin. 
An meine früheren Leben konkret erinnere ich mich nicht, nur an einige Zeitepochen. Die Länder, in denen ich gelebt habe, sind mir sehr klar – das sind Italien, England, Irland, Frankreich, Schweiz, Nepal, Indien, Südamerika (in den Anden), Deutschland.

Ich habe keine Angst vor dem Tod - ich zweifle nicht daran, dass unsere Seele immer wieder in einen neuen Körper über geht. 
Meine Seele wird diesen Körper verlassen und in das weite, unendliche Universum ziehen und irgendwann wieder auf die Erde zurück müssen. 

Wie könnte es sonst sein, dass die Menschen so sehr unterschiedlich sind in ihrer Entwicklung. Die Stufen an Ignoranz, an Krankheit des Geistes, sind sehr zahlreich - wir sind nicht alle gleich von Geburt an und unsere Kindheit spielt nur eine kleine Rolle. Die größten Anlagen bringen wir in dieses Leben mit, da sie die Speicherung unserer Seele sind.

Das Wissen der Seele hat nichts mit intellektuellem, angelerntem Wissen zu tun. Es ist die Essenz aller Erfahrungen aus vergangenen Leben - ein tiefes intuitives und angeborenes Wissen.

Der Mensch sei von Natur aus gut - Kinder seien alle rein und unschuldig - das ist natürlich falsch - es sind Sichtweisen, die durch Ignoranz des Geistes entstehen.


Ich denke, wir sind am Ende eines Zeitalters angekommen. Wie lange dieses noch dauern wird, weiss ich nicht. Die Zyklen wiederholen sich, solange die Erde existieren wird. 
Es wird ein neues Zeitalter beginnen - das "goldene Zeitalter", das Paradies auf Erden - so, wie es einst einmal gewesen ist. 
Dort werden nur gesunde Menschen leben, Menschen, die lieben können, die wissen, was Liebe ist, weil sie sie in sich tragen. 
Sie werden ihre Mitgeschöpfe achten, Tiere nicht töten, um zu essen und auch nicht quälen für Versuche oder sie ausbeuten für ihre Zwecke.

Die meisten Menschen können leider nicht lieben.
Sie suchen ihr Leben lang nur nach Triebbefriedigung. Sie lieben lediglich das Gefühl, das sie haben, wenn ihre Triebe und Wünsche durch den Partner/in befriedigt werden. Das positive Gefühl, das sie mit Liebe verwechseln ist dann gekoppelt an die Person, die ihre Bedürfnisse befriedigt - dann "lieben" sie Ihn/Sie. Wenn Er/Sie sie nicht mehr befriedigt, suchen sie sich einen anderen Partner.

Wer lieben kann, der hat den Wert des Lebens erkannt.
Er wird das Leben eines jeden Lebewesens achten - Pflanzen, Tiere und Menschen.
Er wird diesen Planeten lieben und voller Demut für ihn sein.

Solange die Menschen keinen Frieden in sich tragen, wird es auf dieser Erde logischerweise keinen Frieden geben können.




Danke an Thich Nhat Hanh, Sogyal Rinpoche, SN Goenka, Brahma Kumaris, Siddhartha Gautama Buddha.






Meine Webseiten


1) www.brittaleiajaccard.jimdo.com  

Homepage - ausführlichere Version - Deutsch/Englisch 



2) www.psychotronfolter.wordpress.com 


Ca. 30 Kommentare anderer Opfer auf der Startseite - Deutsch 


3) www.strahlenfolter.blogspot.de 

Diese Webseite hat mit Abstand die häufigsten Aufrufe - Deutsch 










Kontakt

E-Mail - bl.jaccard@ymail.com